Magmatismus, Sedimentation und Metamorphose im Paläozoikum des Südschwarzwaldes

Projektleitung und Mitarbeiter

Güldenpfenning, M. (Dipl. Geol.), Hann, H. (Dr. rer. nat.), Kölbl-Ebert, M. (Dr. rer. nat.), Loeschke, J. (Prof. Dr. rer. nat.)

Mittelgeber : DFG; Land Baden-Württemberg; Studienstiftung des Deutschen Volkes

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Im Südschwarzwald treten Gneise, Granite, Vulkanite und paläozoische Sedimente auf, die eine lange und komplizierte Entwicklungsgeschichte aufweisen. Es handelt sich hierbei um Vorgänge, die durch Kollision von Kontinenten aufgrund der Kontinentalverschiebung verursacht worden sind und zur Bildung von Faltengebirgen führten. Der Schwarzwald stellt einen Ausschnitt aus einem riesigen, aber seitdem tief abgetragenen Faltengebirge dar, das vor etwa 300 Millionen Jahren durchaus die Höhe des Himalaya gehabt haben kann. Das Projekt versucht aus den Gesteinen mosaikartig die Entwicklungsgeschichte des Schwarzwaldes zu rekonstruieren.

Publikationen

Kölbl-Ebert, M.: Paläozoische Ganggesteine (Rhyodazite/Dazite und Lamprophyre) des Südschwarzwaldes. Tüb. Geowiss. Arb. A 23, 207 S. (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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